Die slowenische Wasserdirektion hat es Ende letzten Jahres versäumt, das Hochwasserschutzprojekt im Einzugsgebiet des Flusses Gradaščica fertigzustellen. Dadurch gingen dem Land EU-Mittel in Höhe von 8 Millionen Euro verloren. Die Arbeiten an dem Projekt sollten schon 2021 abgeschlossen werden, verzögerten sich jedoch aufgrund langwieriger Verfahren für den Erwerb von Grundstücken und Baugenehmigungen, eines Einspruchs gegen die letzte erteilte Baugenehmigung und teilweise aufgrund des Hochwassers im August 2023. Gemäß dem geänderten Vertrag sollen alle Bauarbeiten bis Mitte 2024 abgeschlossen sein.