Bei der zweiten Internationalen Konferenz über psychische Gesundheit haben sechs serbische Ministerien ein Memorandum zur Verbesserung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen unterzeichnet. Der Vertrag definiert Verpflichtungen, Rollen und Verantwortungsbereiche der Ministerien (Gesundheit, Bildung, Tourismus, Arbeit, Minderheiten und Demografie) bei der Umsetzung des Projektes. In erster Linie soll beim primären Gesundheitsschutz die Zahl der Psycholog*innen erhöht werden. Großer Druck liegt auch auf den Lehrer*innen, da Verhaltensänderungen zuerst erkannt werden müssen, damit sie behandelt werden können.