Letzte Woche fand einer der größten Cyberangriffe in der Geschichte Sloweniens statt. Dabei wurde die Holdinggesellschaft Slowenische Kraftwerke angegriffen, deren Datensicherheit unzureichend war. Die Angreifer*innen stahlen Passwörter und sperrten den Zugang zum System. Es wird vermutet, dass der Angriff mit der Ransomware Rhysida durchgeführt wurde. Es ist jedoch noch nicht bekannt, wer dafür verantwortlich ist. Trotz des Angriffs sollen Stromversorgung und -handel in Slowenien nicht gefährdet sein. Die Holding erwartet keine größeren geschäftlichen Schäden.