Der Staat sucht nach Modellen für gebuchte Urlaube während der Coronavirus-Krise, die sowohl für die Reisebüros als auch für die UrlauberInnen akzeptabel wären, sagte Serbiens Minister für Handel, Tourismus und Telekommunikation, Rasim Ljajić (SDSS – Sozialdemokratische Partei Serbiens). Es geht um etwa 240.000 Urlaubsbuchungen bis Ende der Sommersaison, von denen nahezu 100.000 bereits bezahlt wurden. Als wahrscheinlichste Lösung werde zum aktuellen Zeitpunkt eine Umstellung der Buchungen auf Voucher, die bis Ende der Sommerurlaubssaison 2021 zu nutzen wären, überlegt.